Samstag, 21. März 2015

Käptn Peng und die Tentakel von Delphi - Unten







Samstag, 14. März 2015

ProtestKultur – Stephan Bartunek bei SteinZeit

Schauspieler Stephan Bartunek engagierte sich im Jahre 2014 verstärkt in der Mahnwachenbewegung. Zunächst in Wien, später überregional hielt er viele Reden, in denen er die zeitgeistgeschichtliche Gegenwart analysiert und kommentiert.
Politisch interessiert war Bartunek schon sein Leben lang. Er war stolz politisch gebildet sein, weil er viele Maistream-Blätter konsumierte. Als die Friedensbewegung auf die Straße ging und diese sofort den NAZI-Stempel erhielt, schaute Bartunek etwas genauer hin. Was er für sich entdeckte war die Erkenntnis von den Medien belogen zu werden. Alsbald stand er selbst als Redner auf den Mahnwachen. Sein Handwerk als Schauspieler hilft ihm dabei, seine Anliegen rhetorisch einladend und unterhaltsam zu präsentieren.

Bitte unterstütze die Produktion der Sendung “SteinZeit”: http://nuoviso.tv/unterstuetzer-werden

Montag, 9. März 2015


Privatisierung Österreich im Jahr 2012 & Ihre Folgen - Gudrun Knorrek 18.07.2014




Informationen aus erster Hand zur Verheimlichten Privatisierung Österreichs und deren Institutionen. Eins zu Eins übertragbar auf Deutschland. Wer ist Bisnode und wer hat das D.U.N.S. System heimlich eingeführt. Wer sind die Drahtzieher, als Banken. UCC / Uniform Commercial Code - D & B - D.U.N.S. Was ist die OPPT Konkret in Österreich? Vortrag über die Österreichische Staats Privatisierung im Jahre 2012 von der anscheinend nicht einmal die Staatsbeauftragen und gewählten Volksvertreter etwas Wissen wollen? Vortrag von Gudrun Knorrek in St Ruprecht an der Raab 18 07 2014.

Donnerstag, 5. März 2015

Der unsichtbare Apfel

Roman

 

 Igor ist ein merkwürdiges Kind. Er berührt Dinge, um sie zu verstehen, malt Kreise auf Hauswände und sortiert Schachteln in Schachteln ein. Während er älter wird, übt er das Schmelzen, entdeckt das Nichts und bezweifelt die Endlichkeit. Er verliebt sich und trägt eine Last, die zu schwer ist, er trifft auf den Tod und versucht schließlich, hundert Tage ohne Licht und Geräusche zu verbringen. Seine Reise führt ihn an die Grenzen der Vernunft und verändert seine Wahrnehmung der Welt für immer.
Robert Gwisdek schreibt in seinem Debütroman mit einer solchen Sprachmacht und Fantasie über Wahrheit, Wahnsinn und Liebe, dass man das Leben danach mit anderen Augen sieht.

 

 

Akte CCC - Der Chaos Computer Club

 Dokumentation aus dem September 2010.

 

Mittwoch, 4. März 2015

 

Internet: Ein "Add-on" für Proteste

Neue Technologien haben die Protestkultur verändert

 Sechs Felder ausfüllen, vier Klicks, Formular abschicken: Protest. So einfach kann es gehen. Wie hier beschrieben, etwa um sich an der Petition für einen parlamentarischen U-Auschuss zur Aufklärung des Hypo-Debakels zu beteiligen – was inzwischen weit über 100.000 Österreicher über die Parlamentshomepage getan haben. Würden die auch auf die Straße gehen?

Das aktuelle Beispiel zeigt, wie Internet und neue Technologien die Protestkultur verändert haben. Doch was bedeutet politisch zu sein heute im Vergleich zu früher? Und hat das Netz neue gesellschaftliche Strukturen geschaffen oder ist es doch nicht mehr als eine Plattform, auf der unter ständiger Überwachung träger Widerstand im Schreibtischsessel betrieben wird?
"Das Internet ist ein Feld für Klassenkämpfe, geschaffen vom Feind. Es für eine neue Kulturform zu halten, ist nicht mehr als großartig dumm", sagt die Dokumentarfilmerin und Journalistin Tina Leisch gleich eingangs der Podiumsdiskussion, die Donnerstagabend im Rahmen der "Winter School" der Universität Innsbruck veranstaltet wurde. Das Thema: "Politik 2.0" – wie sich zeigte, trennen die Fragen, die sich darum spinnen nicht nur Netz-Freund und -Feind, sondern  vor allem auch die Generationen.

Technikpessimismus ist "Bullshit"

 

Denn mit ihr am Podium saßen der Ethnologe und Risikoforscher Gilles Reckinger und zwei junge Frauen: Katharina Nocun, bis November politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland und die Aktivistin Claudia Schütz vom Bündnis "Innsbruck gegen Faschismus". Auch Reckinger zeigte sich skeptisch: Das Internet sei schließlich eine militärische Erfindung und könne als solche nicht unschuldig sein.
Nocun hält dagegen, Technikpessimismus sei schon rein technisch betrachtet "Bullshit". "Das Internet ist ein Add-on für soziale Bewegungen. Wogegen sich Gesellschaft und Politiker wehren müssen, ist die Überwachung." Dass die großen Revolutionen ohne Internet auskamen, lässt sie als Gegenargument nicht gelten: "Vielleicht wäre auch die französische Revolution früher, schneller oder mit weniger Leidensdruck vonstattengegangen, hätten die Menschen damals die Möglichkeiten von heute gehabt."

Internet: Wichtiger Faktor für Vernetzung

 

Auch Schütz hält das Internet für einen wichtigen Faktor der Vernetzung. Sie führt nicht nur internationale Beispiele wie "Gezi-Park" und "Occupy Wall Street" an, sondern kann auch auf eigene Erfahrung zurückgreifen: Schütz war beteiligt an der Organisation der Bewegung gegen das Treffen der Deutschen Burschenschaft in Innsbruck – die darin resultierten, dass die Veranstaltung nicht im öffentlichen Raum abgehalten werden durfte. "Wichtig ist für die Zukunft, dass sich Protest nicht immer nur gegen etwas richtet, sondern positiver wird und beginnt, Alternativen aufzuzeigen."
Dennoch: "Wir machen den Anschein, breit politisch zu diskutieren, aber eigentlich sind die Vernetzungen doch nur elitär und bildungsbürgerlich", sagt Leisch und spricht damit an, was Reckinger die "Milieuspezifik in der Nutzung des Internets" nennt. Flüchtlinge beispielsweise hätten keinen Zugang zum Internet und dadurch auch keine Möglichkeit, sich an dort geführten Debatten oder organisierten Protesten zu beteiligen.
Worauf sich dann doch alle einigen konnten: Politisch zu sein, dass bedeute heute wie gestern, sich nicht der vermeintlichen Ohnmacht zu ergeben. "So wie Kunst nicht nur in Galerien stattfindet, wird Politik nicht nur im Parlament gemacht. Sondern auch auf der Straße und zunehmend im Netz", sagt Nocun. (Katharina Mittelstaedt, derStandard.at, 28.3.2014)
Offene Bühne in Ems am o5.o3.
eine gute Gelegenheit für Propaganda auf jegliche ART



 Die dritte Vollmondnacht 2015! Nehmt eure ganzen Verrücktheiten zusammen, schnürt sie zu einem Sieben-Minuten-Packet und feiert mit uns auf der kleinsten Varietébühne des Landes! Jede/r kann zeigen was er oder sie mag. Zuschauer sind wie immer herzlich erwünscht! Aber Achtung: Aufgrund des hohen Andrangs wird geraten zeitig zu kommen. Die Plätze sind begrenzt und letztens wars brechend voll - first come, first serve!
Das bewährte Konzept bleibt noch einmal das Gleiche: jeder kann - niemand muss - mitmachen. Die offene Bühne bietet Künsten aller Art ein Podium. Allerdings darf jeder Act maximal 7 Minuten für sich beanspruchen. Diese professionelle Amateurbühne ist offen für ALLE - ob mit oder ohne Bühnenerfahrung.
 

Mit dabei waren bisher beispielsweise tanzende Schneemänner, singende Clowns, jodelnde Wälderinnen, jonglierende Männer und Frauen, hula-hoopende Grazien, verrückte Montafonerinnen, anmutige Literateusen, verwegene Musiker, yogisierte Acrobaten, und viele andere. Allen voran natürlich ein bezauberndes Publikum, welches sich schon mal zu spontanen Tanzeinlagen selbst einlädt und auch an einem normalen Wochentag die Gesellschaft anderer wachen Vollmond-Geister schätzt und zelebriert. Jedes findet hier sein Plätzchen. Ein netter Abend mit gepflegten Gesprächen, anregenden Beiträgen und köstlichster vegetarischer Verpflegung.

Zuschauer sind herzlich willkommen. Wer selbst auf der Bühne rittern will, soll sich bitte per Email (zackundpoing@gmx.net) anmelden und auf jedenfall spätestens um 18:00 Uhr (for real! nicht geschätzt, sondern bitte wirklich pünktlich!) vor Ort sein (wg. Soundcheck, Stageplan, usw.).


Wann: Donnerstag, 5. März, ab 20 Uhr   
Wo: Im Beisl des ProKonTra   
Autonomes Kommunikations-, Kultur-, Kunst- und Bildungszentrum c/o Kulturverein Transmitter
Kaiser Franz Josef Str. 29
A-6845 Hohenems
0664-3402010
 

Link: ProKonTra – Autonomes Zentrum


Kulturzeit -"Der Kampf geht weiter" Interview mit Karl-Heinz Dellwo 17.05.2010


Montag, 8. August 2011

Tottenham riot: live

Tottenham riot: live
This is our live coverage of the riots in London, which left 26 police officers injured and saw 55 people arrested, following the fatal shooting of Mark Duggan.


Quelle:
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/8687177/Tottenham-riot-live.html

Montag, 3. Januar 2011

Verdeckter Vermittler - VORSICHT: FALLE!



Wahre Worte an einem Totempfahl !!!

Wikirebels 1/4 - Reportage über Julian Assange und die Macher hinter Wikileaks

Zitat:

zum Thema Macht....
...s/einer selbs.mächtig zu SEIN könnte dein einen oder anderen ja eventuell von s/einer Ohn.macht, verbreien ??! wer WEISS

Aspartam - das Gift aus m Sumermarkt!



Google sagt uns relativ neutral was es alles für Gifte gibt!
Aspartam Glutamat E-Stoffe Jod Fluor Genfood:

Video Vortrag zum Thema Erdheilung

Prof. Bernd Senf, Bioenergetische Heilung der Erde from Zukunft Erde Festival on Vimeo.


Juli 2010
Bernd Senf auf dem Zukunft-Erde-Festival 2010:
Video “Bioenergetische Erkrankung und Heilung der Erde – Wüstenbegrünung ist möglich”

Orgon Teil 1 von 4

Sick3 -Das Magazin über die moderne Welt Part 3